WEISS-Gruppe
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Kunstwerke aus Papier

Medienhaus WEISS zeigt Kreatives aus dem Kunstunterricht von Conventz-Schülern in Monschau

Mitarbeiter von Weiss und Lehrer der Conventz Schule zeigen Kunstwerke.
T. Haas, K. Lentzen (beide Weiss), Lehrerin I. Bremer, Schulleiter B. Conventz, R. Krings und
G. Köbernik (Mitarbeitervertretung Weiss) bei der Eröffnung der Kunstausstellung in Monschau. Foto: Breuer

"Weiss schätzt seit 1875 den Umgang mit Papier, daher hätte es keinen besseren Ort für unsere Ausstellung geben können", so Isabella Bremer, Kunstlehrerin an der Privatschule Conventz.

Rund 40 Schüler der Klassen 7, 8, 9 und 10 von der Roetgener Privatschule Conventz haben sich in den letzten zwei Jahren im Kunstunterricht intensiv mit dem Thema "Gestalten mit Papier" auseinandergesetzt. Dabei sind viele kreative Werke entstanden, die Kunstlehrerin Isabella Bremer so begeisterte, dass sie den Wunsch hatte, diese auszustellen. Und welcher Ort wäre geeigneter dafür, als ein Medienhaus, das täglich mit dem Werkstoff Papier arbeitet und sogar Kooperationspartner der Privatschule ist. In den letzten zehn Jahren hat das Imgenbroicher Druckunternehmen Weiss bereits verschiedenste Projekte der Schule unterstützt.

„Selbstverständlich zeigen wir gerne die Kreationen der Schüler. Unsere Kantine ist täglich Treffpunkt für zahlreiche Mitarbeiter und die Werke wurde schon vielfach bestaunt“, so die Kooperationsbeauftrage bei Weiss Katharina Lentzen. Somit gibt es neben dem Mittagsschmaus jetzt auch rund einen Monat lang den Augenschmaus bei Weiss. „Schul-Kooperationen sind für unser Unternehmen sehr wichtig. Zum einen im Hinblick auf den Fachkräftemangel, zum anderen um jungen Menschen das Druckgewerbe näher zu bringen. Denn Druckprodukte hinterlassen in Wahrheit einen geringeren Co²-Fußabdruck als so manches digitales Produkt - wenn man bedenkt, wie und womit die Geräte, auf denen digitale Neuigkeiten und Werbung ausgespielt, produziert werden", ergänzt Thomas Haas, Leiter Personal, Organisation und Recht im Hause Weiss.  Daher freue sich Haas über jede Kooperationsanfrage sowie auf interessierte Schulen, die das Museum als außerschulischen Lernort nutzen möchten und auf künftige Tage der offenen Tür.